Mit einem breiten Grinsen blicken die Volleyballerinnen auf ein erfolgreiches Jahr zurück
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 14. Oktober 2015 10:04
Eine große, wenn auch nur vorübergehende Veränderung gab es in den vergangenen eineinhalb Jahren außerdem im „Trainerstab". Neben Katrin Stefan – Gsaenger und Damen(spieler)trainerin und Abteilungsleiterin Simone Ströfer gestaltete ein neues Gesicht das Training der Mädels. Denn zu Beginn des Schuljahres 2013/14 bekam der TSV Unterstützung von FSJlerin Zenep Karadag, die sich sofort in die Herzen aller Volleyballerinnen und Volleyballer spielte. Mit vielen neues Übungen bereicherte sie das Training der A-Jugend deutlich. Nebenbei beeindruckte sie durch ihre Spielkünste die Gmünder Damen so sehr, dass diese sie sofort in ihr Team aufnahmen. Sie war nicht nur eine tolle Ergänzung im Training und Spiel, sonder auch eine gute Freundin für uns alle. Mit ihrer ganz besonderen Art versüßte sie nicht nur Spieltage mit der ein oder anderen lustigen Aktion (auch wenn es meistens wohl ungewollt war).Mit Zeyneps Rückkehr in ihre Heimat im Allgäu wurde es in der Volleyballabteilung wieder etwas ruhiger. Ruhiger? Ja. Erfolgloser? Nein! Die jungen Mädels drehten erst so richtig auf und auch die Damenmannschaft machte keineswegs Rückschritte. Mit drei neuen Gesichtern im Kader begannen die Damen in der Saison 2014/15 ihre Punktejagd. Neben Eva-Christin Müller, die schon in ihrer Jugendzeit beim TSV pritschte und baggerte, schafften Vera Ullinger und Nicole Ivancenko aus der U20 den Sprung in das Frauenteam. Im Gegensatz zur Saison der Mädels ist die Spielrunde der Damen noch nicht beendet. Nach vier gespielten Partien steht die Mannschaft mit nur einer Niederlage ebenfalls auf dem dritten Tabellenplatz. Bei noch acht offenen Begegnungen ist bisher allerdings nichts entschieden in der Kreisklasse Süd. Gute Laune ist bei den Damen aber fast immer am Start und die Motivation ist obendrein bei allen hoch. So kann das Team auf viele weitere Punkte spekulieren.
Ein vermeintliches Problem haben die Damen aber: fehlendes Training. Denn anders als die Jugend hat die Mannschaft keinen wöchentlichen Termin, an dem gemeinsam gespielt wird. Das führt dazu, dass sich die Spielerinnen häufig überhaupt nur an den Spieltagen sehen. Zwar ist nicht klar, ob die Damen mit regelmäßigem Training noch wesentlich stärker auftreten könnten, aber sicherlich zeigt die Auswahl auch so ordentliche Leistungen. An Teamgeist und funktionierendem Zusammenspiel fehlt es wohl nicht.
Mitte März geht die Spielrunde der Damen zu Ende. Dann kann Bilanz gezogen werden. Doch allgemein sind beide Gmünder Mannschaften zuversichtlich, in der kommenden Zeit weiterhin gute Ergebnisse zu erzielen.
Madeleine Schultheiß und Patricia Braun
Ein vermeintliches Problem haben die Damen aber: fehlendes Training. Denn anders als die Jugend hat die Mannschaft keinen wöchentlichen Termin, an dem gemeinsam gespielt wird. Das führt dazu, dass sich die Spielerinnen häufig überhaupt nur an den Spieltagen sehen. Zwar ist nicht klar, ob die Damen mit regelmäßigem Training noch wesentlich stärker auftreten könnten, aber sicherlich zeigt die Auswahl auch so ordentliche Leistungen. An Teamgeist und funktionierendem Zusammenspiel fehlt es wohl nicht.
Mitte März geht die Spielrunde der Damen zu Ende. Dann kann Bilanz gezogen werden. Doch allgemein sind beide Gmünder Mannschaften zuversichtlich, in der kommenden Zeit weiterhin gute Ergebnisse zu erzielen.
Madeleine Schultheiß und Patricia Braun