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SPIELBERICHT TENNIS HERREN 40 I - DAS NETZMONSTER MIT DER SCHWARZEN KAPPE SORGT FÜR AUFSEHEN
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- Kategorie: News
- Veröffentlicht: Sonntag, 12. Juni 2016 17:04
Das 4te Spiel führte die Gäste aus Rednitzhembach nach Gmünd (und nach nicht allzu langer Spielzeit auch wieder zurück).
Die Einzelbegegnungen sind relativ schnell erzählt. Unsere Nummer 2, Armin Ladurner benötigte etwa 45 Minuten und kam beim Abziehen des Platzes nach einem 6:2 6:0 Sieg erstmals gehörig ins Schwitzen. An Position 3 gab sich „Magic“ Stefan Scholze die Ehre. 2 links, 2 rechts und der Drops war gelutscht, beim 6:2 6:0 ließ er seinem Gegner nicht den Hauch einer Chance. Michael Schuhmann an Nummer 4 machte die perfekte Erstrundenbilanz dann komplett. Vollgas-Schuh machte es im ersten Satz mit 6:4 noch spannend, im zweiten Satz war nach einem 6:1 relativ schnell Schluss mit lustig. Hut ab Jungs!
In der zweiten Runde zeigte dann „the one and only“ Marco Mohr seine ganze Klasse. Er fegte mit 6:1 6:3 über seinen Gegner hinweg, dem die Bälle teilweise nur so um die Ohren flogen. „The Hammer“ Klaus Maier an Nummer 5 gab sich auch keine Blöße und wies seinen Kontrahenten deutlich mit 6:3 6:2 in die Schranken. Hammer Klaus! Last but not least glänzte Thomas Wendland frisch frisiert an Position 6. Er erteilte seinem Gegner regelrecht eine Lehrstunde und rasierte ihn mit einer Brille 6:0 6:0.
Im Doppel zog es dann Fäden. Das 1. Doppel bestritten Mohr/Ladurner. Kaum hatte es begonnen, wars auch schon wieder vorbei. 6:1 6:2 war das Endergebnis. Das 2. Doppel gewannen Scholze/Schuhmann 6:1 6:2 souverän. Jungs, das war saustark!
Im 3. Doppel spielte sich dann Erstaunliches ab. „Air“ Vogel/“Frisur sitzt“ Wendland hatten ihre Gegner stets voll im Griff und siegten mit 7:5 und 6:1. Thomas Wendland spielte nahezu fehlerfrei und Klaus Vogel schraubte sich mehrmals mit seinem Alabaster-Körper wie ein Hubschrauber in die Luft und fasste vorne reihenweise die Bälle ab. – Das Netzmonster mit der schwarzen Cap war geboren -. Hierbei muss noch erwähnt werden, dass das Monster zwar 4 eigene Aufschlagspiele abgab, als es dann aber beim Stand von 5:1 drauf ankam, hämmerte er die Aufschläge nur so ins Feld. So auch beim Matchball. Die Geschwindigkeit konnte leider nicht bestimmt werden, das Messgerät war maßlos überfordert.
P.S. Der Ball wurde angeblich in Bernlohe gesichtet, bitte nicht anfassen, ist noch heiß!